Die Anlage zur Energieversorgung und Steuerung von LEDs, die zur präzisen Ausleuchtung von Produktoberflächen zum Einsatz kommen. In diesem Fall soll beim Endkunden die Qualität von Möbelbauplatten mittels Bildverarbeitungssystem analysiert und überprüft werden. Konkret wird kontrolliert, ob alle Bohrungen exakt platziert wurden und die Oberfläche intakt ist. Die Algorithmen zur Bildanalyse und die Industriesoftware wurden vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern entwickelt. Die Hardware gibt das Fraunhofer-Institut bei diversen Herstellern in Auftrag. Wir freuen uns als langjähriger Lieferant des Instituts, einen Beitrag zu Innovationen leisten zu können.
In Ihrer Rede zur Corona-Pandemie hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Krise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Damals konnte keipp beim Aufbau der Infrastruktur in Ludwigshafen und der Region helfen.
Auch heute ist keipp bei der Montage wichtiger Anlagen zur Versorgung der Bevölkerung beteiligt. So haben wir z.B. im Klinikum Ludwigshafen neue Stromkreise für zusätzliche Beatmungsgeräte installiert. Ein Team von keipp ist entsprechend auf die neuen Hygienestandards geschult und steht dem Klinikum Ludwigshafen für technische Notfälle zur Verfügung.
Mit einer Auflage von 13,5 Millionen Stück ist die Tageszeitung in Deutschland noch immer einer der wichtigsten Informationsträger. Der Druck einer Zeitung ist komplex und kompliziert. Seit Jahren baut keipp Steuerschränke für Rollenoffset-Druckmaschinen. Der Offsetdruck ist das qualitativ und technisch ausgereifteste Druckverfahren.
Dabei können einzelne Bögen oder ganze Papierbahnen auf Rollen bedruckt werden. Bei einer Rollenoffsetmaschine werden Rollen mit einer Bahnbreite von 2,86 m in einem Durchgang beidseitig farbig bedruckt, geschnitten und mittels eines Falzapparates gefaltet. Dies geschieht mit einer Geschwindigkeit von 45.000 Drucken pro Stunde, was der Fläche v on 30 Fußballfeldern entspricht.
In der Karl-Müller-Straße, zwischen Tor 2 und dem Feierabandhaus der BASF, steht ein ehemaliger Luftschutzbunker. Bisher als Serverraum von der BASF genutzt, wird er nun aufgestockt. Die designfabrik® der BASF wird nach der Fertigstellung vom Werk auf den Bunker umziehen. Sie ist Teil der Abteilung Performance Materials. Diese bündelt das gesamte werkstoffliche Know-how der BASF für innovative, maßgeschneiderte Kunststoffe unter einem Dach. Neben 15 Arbeitsplätzen für die BASF-Mitarbeiter werden flexibel nutzbare Arbeitsplätze für Projektpartner und Kunden zur Verfügung stehen, an denen BASF-Designer gemeinsam mit Kunden mit Hilfe von Materialmustern neue Produkte entwickeln. Das Gebäude wird hierfür über modernste Präsentations- und Simulationstechnik verfügen.
Die Erweiterung des Bunkers besteht aus einem Kubus mit einer Kantenlänge von 22 Metern. So entsteht auf zwei Etagen eine Fläche von rund 1.000 Quadratmetern. Über einen Treppenturm und einen Aufzug ist der Neubau zugänglich. Die vorgehängte Fassade aus Metall spielt mit organisch wirkenden Formen und verstärkt damit Lichter und Schatten. Der Netzwerkgedanke und die Kunststoff-Materialwelt spiegeln sich so in der Fassade wider.
Mit den Bauarbeiten wurde im April begonnen. Im Auftrag der BASF Wohnen + Bauen GmbH übernahm die Keipp-Gruppe die Elektroplanung und Installation für dieses wegweisende Projekt. Dazu gehören die Beleuchtungsregelung mittels KNX, BMA, Blitzschutzanlage, das EDV-Netze, Regelung der Beschattungsanlage, Beleuchtungsanlage innen und außen nebst Effektbeleuchtung sowie die allgemeine Elektroinstallation ab der Trafostation.
Die südliche Zufahrt zur Stadt wird seit Anfang Oktober durch eines der modernsten BMW Autohäuser in Deutschland geprägt. Auf einer Fläche von knapp 2,5 Fußballfeldern erstreckt sich die Anlage. Die Architektur spiegelt den Designanspruch der Marke wider. Entsprechend zeichnet sie sich durch klare Linien sowie Zurückhaltung in Form und Farbe aus. Bei der Wahl der Materialien wurde auf höchste Qualität geachtet.
keipp plante und installierte die elektrischen Anlangen einschließlich der zentralen Steuerung. Dazu gehören u.a. die Brandmeldeanlage und die Zuleitungen zur Außenbeleuchtung und den Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Eine weitere Besonderheit ist die ausschließliche Verwendung von LED-Licht. 780 dieser stromsparenden Lichtpunkte wurde eingebaut.
Die Keipp-Unternehmensgruppe ist eines von fünf Unternehmen, die im Auftrag von Aral den Einbau von REWE To Go-Shops vornehmen. Als Generalunternehmer ist die Unternehmensgruppe verantwortlich für die Ausführung der HSE-Maßnahmen und zuständig für Trockenbau, Heizung, Lüftung, Sanitäranlagen, Elektroinstallationen und Malerarbeiten. Wobei H-L-S durch Göckler-Holler und die Elektroinstallationen durch keipp erfolgen. Bisher wurden in Wuppertal und in Eschweiler jeweils ein REWE ToGo fertig gestellt. Auf einer Fläche von 108 bzw. 125 m² können Kunden den täglichen Bedarf an Lebensmitteln und Drogerieartikeln decken.
Was haben die Fahrt mit dem Auto zum Supermarkt, Produkte des täglichen Lebens, die warme Wohnung im Winter und der Flug in den Urlaub gemeinsam? Sie alle werden in der Regel durch ein Produkt erst möglich: Erdöl. Pro Tag werden in Deutschland über 375 Millionen Liter Erdöl verbraucht. Rohöl kann als solches nicht genutzt werden, wohl aber die über 500 Verbindungen, meist aus Kohlenstoff und Wasserstoff, die sich daraus gewinnen lassen.
Durch Erhitzen und weitere Prozesse werden in einer Raffinerie aus dem Rohöl u.a. Benzin, Diesel, Heizöl, Petroleum, Kerosin und Naphtha, der Grundstoff für fast alle chemischen Produkte, gewonnen. 90% des Rohöls werden in Form von Treibstoff und Heizöl verbrannt. Die restlichen 10% werden von der chemischen Industrie verarbeitet. So besteht eine PET-Flasche fast zu 100% aus Erdöl und DVDs zu mindestens 80%. Kunstfasern in unserer Bekleidung bestehen ebenfalls fast gänzlich daraus. Selbst in Medikamenten wird es verwendet. Im Wirkstoff Acetylsalicylsäure ist das aus Erdöl gewonnene Benzol enthalten. Der Erdölanteil einer Aspirintablette liegt damit bei etwa 35%. In einer Couch sind durchschnittlich 60 Liter Erdöl verarbeitet. Doch damit nicht genug, Seifen, Haarsprays, Waschmittel, Shampoos, Lippenstifte, Computergehäuse und Farben reihen sich in die schier endlose Liste mit ein. 80% der Produkte der BASF basieren auf Rohöl.
Es ist deshalb kein Zufall, dass TanQuid, der größte unabhängige Tanklagerbetreiber in Deutschland, sein zweitgrößtes Lager in Speyer betreibt. Über solche Läger beziehen Abnehmer wie Tankstellenbetriebe und Chemieunternehmen ihren Treibstoff bzw. Raffinerieprodukte. Zu TanQuids Kunden zählen u.a. BASF, BP, Esso und Total. Über das weitläufige Gelände sind 56 Tanks mit Füllvermögen von 630 bis 60.000 Kubikmeter verteilt. Mit über 785.000 Kubikmeter Gesamtkapazität werden dort täglich enorme Mengen an Kraftstoffen und Vorprodukten per LKW, Tankwagen per Schiene und per Schiff angeliefert und abgeholt. Um diese Umschlagprozesse sauber und sicher durchführen zu können, ist jede Menge Technik nötig.
Hier kommt keipp ins Spiel. Seit 2008 ist keipp kontinuierlich vor Ort, um die technischen Anlagen den den neuesten Stand gebracht. In und aus den Tanks werden die Flüssigkeiten mit Elektromotoren in Pumpenstuben befördert. Dort werden Schaltschränke und Elektromotoren von 380V auf 400V umgerüstet. Tankkraftwagen können in acht Spuren abgefertigt werden. Hierzu werden sie von Füllbühnen aus betankt, die von keipp installiert wurden. Kraftstoffe werden beim Befüllen der Tankwagen mittels Additivierung und Blending mit Zusätzen versehen und gemischt. So entstehen beim Betanken aus Standardkraftstoffen Markenkraftstoffe für Aral, Esso etc. Die dunkle Farbe im Heizöl wird ebenfalls beim Füllvorgang beigemischt, um es von Diesel zu unterscheiden. Das Tanklager und der dazugehörige Hafen werden durch eine Videoanlage überwacht, die keipp nach und nach modernisiert. Auch die Installation einer Brandmeldefrüherkennung wurde von keipp durchgeführt. Der Datenaustausch zwischen den Leitständen geschieht über von keipp verlegte LWL-Strecken und Profibusnetzwerke. So trägt keipp dazu bei, die Region mobil zu halten und die Industrie mit Rohstoffen zu versorgen.
Nach fast einjähriger Bauzeit und Kosten von rund sechs Millionen Euro hat Aral die Tank- und Rastanlage Beverbach in Betrieb genommen. Aral schließt mit dieser Neueröffnung eine Lücke in der Versorgung an der A40, denn bisher gab es keine direkte Tank- und Rastmöglichkeit auf dem Weg vom niederländischen Venlo nach Dortmund.
Das Gelände der Raststätte umfaßt rund 31.000 m². Wahrzeichen der Anlage ist der weithin sichtbare Förderturm als Symbol für die langjährige Kohleförderung im Ruhrgebiet. Eine weitere architektonische Besonderheit ist das zweistöckige Raststättengebäude mit einem begrünten Dach. Die Raststätte beherbergt auf ca. 285 m² die Restaurants: „Hermanns“ und „Basta!“. Im Innenbereich stehen 124 Sitzplätze und außen weitere 66 Sitzplätze zur Verfügung. Obligatorisch ist der Aral Tankstellenshop unter der Marke „Petit Bistro“ mit einer Verkaufsfläche von rund 125 m². Im Obergeschoss befindet sich ein Loungebereich. Zusätzlich zur normalen Tankanlage ist eine von RWE betriebene Elektroaufladestation mit zwei Ladepunkten für E-Fahrzeuge installiert.
Der Einsatz von LED Leuchten auf der gesamten Anlage trägt zur Senkung der Energiekosten bei. Diese sowie ein Großteil der Elektroinstallation vom Verteiler bis zu den Verbrauchern erfolgte durch die keipp elektro-bau-technik GmbH über einen Zeitraum von etwa 6 Monaten. Die besondere Außtattung der Anlage verlangte nach dem Einsatz modernster und anspruchsvoller Komponenten. So wurde von keipp für den Restaurantbereich eigens ein Schaltschrank zur Steuerung gebaut. Die Beleuchtung der gesamten Anlage wird über ein BUS-System geregelt. LED mit Steuer- ung und Stromversorgung über Induktionßpulen kommen als waßerdichtes Leitsystem versenkt im Fußboden der Anlage zum Einsatz.
Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz standen bei der Konzeption und Umsetzung des Standortes im Vordergrund - sowohl bei der Auswahl der Baumaterialien als auch bei dem Energiekonzept der Anlage. Zur Energieeinsparung sind auf der gesamten Fläche des Tankstellendaches rund 350 m² Photovoltaikelemente zur regenerativen Stromerzeugung installiert. Auf dem begrünten Dach der Raststätte ist zudem eine Solarthermieanlage zur Warmwaßererzeugung angebracht. Spezielle Wärmetauscher regeln darüber hinaus die Klimatisierung und die automatische Frischluftzufuhr im Raststättengebäude und sorgen für eine hohe Luftqualität bei minimalem Energieeinsatz.
Die Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH beauftragte die keipp elektro-bau-technik GmbH mit der Erneuerung der Steuerungsanlage im Getreidespeicher Block V, Rheinkaistraße.
Die Anlage entsprach nicht mehr dem Stand der Technik. Der Transport des Getreides über Förderbänder wurde bis zur Modernisierung noch komplett manuell gesteuert. keipp ersetzte unter anderem die veraltete Hardware der Steuerungsanlage. Die hierfür gelieferten Schaltschränke wurden in eigener Fertigung hergestellt und wurden termingerecht in Betrieb genommen. Die Steuerung erfolgt teilautomatisiert mittels SPS-S7. Neben der Hardwareinstallation zeichnete keipp ebenfalls für die Programmierung und die Visualisierung der Anlage verantwortlich.
Die Firma ZELLER ist ein in der Region Rhein- und Vorderpfalz überregional tätiger Dienstleister für Recycling - und Containerdienst und führender Hersteller und Anbieter von Biomaße, einem innovativen Energieträger aus der Region für die Versorgung dezentraler Energiegewinnungsanlagen und Privathaushalte.
Am Standort Mutterstadt hat Zeller in ein neues Bürogebäude und eine neue Halle investiert. Die keipp elektro-bau-technik GmbH führte die kompletten Elektroarbeiten, inkl. effizienter LED-Beleuchtung, aus. keipp wünscht der ZELLER Recycling GmbH weiterhin viel Erfolg und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit.
Die Errichtung von Block 9 im Großkraftwerk Mannheim mit einem Investitionsvolumen von 1,2 Mrd. € ist die größte Baustelle der Metropolregion Rhein-Neckar. Mit einer Bruttoleistung von 911 MW wird der neue Block 9 ca. 25% des Stromverbrauches der Metropolregion abdecken.
Im Auftrag der SEAR GmbH mit Sitz in Rostock führt keipp Installationsarbeiten in der Gebäudetechnik aus. Die enormen Ausmaße der Baustelle machen die Installation der Beleuchtung zu einer ehrgeizigen Aufgabe, der sich keipp gerne stellt.
Die Einführung der zwei neuen Masterstudiengänge „Music & Creative Industries“ und „Populäre Musik“ machte die Aufstockung des Gebäudes der Popakademie in Mannheim um zwei neue Stockwerke notwendig.
Ein Blickfang stellt die hinterleuchtete Faßade des Gebäudes dar. Die keipp elektro-bau-technik GmbH hat hierfür die LED-Systeme geliefert und montiert.
Die Schuler AG ist Weltmarktführer für Umformtechnik und weltweit präsent in über 40 Ländern. Hydraulische Transferpreßen von Schuler erreichen als EIn- oder Mehrstößelpreßen einen Preßkraftbereich von 5.000 bis 32.000 kN. Die elektrischen Anschlußwerte liegen hierbei bei über 1.000 kW. Für den Bereich Schuler Preßen hat keipp in Mettingen die Elektroinstallation einer neuen Preße ausgeführt.
Zahlreichen weiteren Unternehmen aus dem Anlagenbau ist keipp seit vielen Jahrzehnten dank motivierter und qualifizierter Mitarbeiter ein zuverläßiger Partner.
Aufgrund der sehr hohen Kundenzufriedenheit der angestammten Betriebe, gehört BMW Scheller seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten BMW Händlern in Deutschland. Um die BMW und Mini Kunden in Ludwigshafen ebenso gut bedienen zu können, entschloß sich die Familie Scheller noch in 2009 und trotz der Finanzkrise, das Vorhaben eines Neubaus mit größerer Kapazität in Angriff zu nehmen.
Die keipp elektro-bau-technik GmbH führt im Auftrag des Generalunternehmers Speeter GmbH & Co KG die komplette Elektroinstallation des Neubaus durch. Die Eröffnung des modernen Autohauses ist im September 2011 termingerecht erfolgt.
Ziel des Projektes "Future Fleet", das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert wird, ist es, die Zusammenhänge zwischen Mobilitätsbedürfnißen und technischen Möglichkeiten zu untersuchen.
Die SAP AG ist Konsortialführer des Projekts und einige Elektrofahrzeuge werden von Mitarbeitern der SAP AG genutzt werden. Die notwendige Infrastruktur für das Laden der Elektro-Autos sowie die Lieferung von außchließlich regenerativ erzeugtem Strom übernimmt die MVV Energie AG.
Im Auftrag der MVV Energie AG hat keipp die Installation der Infrastruktur zum "Stromtanken" der Fahrzeuge innerhalb eines bestehenden Parkhauses bei SAP ausgeführt. Im Wesentlichen umfaßten die Arbeiten die Lieferung und Montage der Elektroverteilung für die Bereitstellung der Ladeleistung, die Installation von Stromschienensystemen sowie die Montage und der Strom- und Datenanschluß der Ladestationen.
Für den Hersteller Ansorg GmbH, einem führenden Anbieter von innovativen Leuchten und Lichtlösungen für die Bereiche Retail und Architektur, hat keipp in der Rhein-Galerie in Ludwigshafen die Beleuchtung installiert.
Der Termindruck war enorm, da die Montage der Leuchten im Projektablauf eine der letzten Handwerksarbeiten vor Eröffnung eines Gebäudes darstellt. Nur dem außergewöhnlichen Einsatz der keipp-Mitarbeiter ist zu verdanken, daß nach mehrwöchiger Montagezeit die Arbeiten fristgerecht abgeschloßen werden konnten.
Technisch anspruchsvoll war die Vorinstallation und Montage des "Walfisches" - einer 16 Meter langen mehrfarbigen Leuchte - in über 10 Meter Höhe.
Im Rahmen eines Projektes zur energetischen Optimierung elektrischer Anlagen installiert keipp deutschlandweit an zahlreichen Standorten elektronische Stromzähler. Die Meßwerte werden mittels Mobilfunknetz und Internet zur Verfügung gestellt.
Für Kunden von keipp ist es zum einen möglich, die Verbrauchsdaten Ihrer elektrischen Anlagen selbst online abzurufen oder analysieren zu laßen und als Reporting durch keipp zur Verfügung gestellt zu bekommen. Die Daten unterstützen und validieren Einsparungen oder dienen als Hilfsmittel zur Bestimmung zukünftiger Maßnahmen.
Für die Gemeindewerke Haßloch ist ökologische Verantwortung kein Lippenbekenntnis. Denn die GWH setzen konsequent auf die Kraft der erneuerbaren Energien. Das beweist auch das jüngste Projekt der Gemeindewerke: Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Dreifeldsporthalle in Haßloch.
keipp zeichnete bei diesem Projekt verantwortlich für die Elektroinstallation, inkl. Fertigung der Verteilungen und der Inbetriebnahme der Anlage mit ca. 100kWp.